Ernst Herbsts gesammelte Regesten, Urkunden, Texte, Vorträge und Erzählungen zur
Geschichte der Deutschordensritter in ihrer Ballei Sachsen

Otto von Blanckenburg (1535-1605)
Landsknecht, Ordensritter und Junker



Inhaltsverzeichnis

Nachruhm und Nachlass

1. Kindheit, Jugend, erste Mannesjahre

1.1. Klosterschüler und Knappe in bewegter Zeit
1.2. Unter Kurfürst Moritz von Sachsen
1.3. Unter König Philipp II. von Spanien gegen König Henri II. von Frankreich
1.4. Vetterlicher Kleinkrieg am Fürstenwerder See
1.5. Unter Friedrich II. von Dänemark gegen die Bauern in den Dithmarschen und gegen zwei Könige von Schweden

2. Ritterbruder und Komtur des Deutschen Ordens

2.1. Ottos Aufstieg in der Ballei Sachsen
2.1.1. Ein Kurbrandenburger im Deutschen Orden
2.1.2. Hans v. Lattorffs Beerdigung
2.1.3. Zwei Ritter reisen nach Mergentheim
2.1.4. Der glücklose Kandidat Graf Burkhardt VIII. von Barby
2.1.5. Komtur Blanckenburg gegen Kanzler Böttcher

2.2. Nachbarliche Irrungen
2.2.1. Konflikt mit einer Witwe
Dokument 1: Der Ordensherrn in der Ballei Sachsen Bericht, welche Beschwerungen sie haben.
2.2.2. Zwanzig Jahre Fehde mit den Wernigeröder Grafen
2.2.3. Alte Rechnungen des Deutschen Ordens mit dem Hause Braunschweig
2.2.4. Die Klagen der Deutschordensherren
Dokument 2: Beschwernis des Hauses Langeln contra Grafen von Stolberg
2.2.5.Der Fall Pipegrop
Dokument 3: Verzeichnis der zehntfreien Äcker des Komturs zu Langeln.

2.3. Die Prozesse des Komturs
Dokument 4: Die Ordensherrn in der Ballei Sachsen schicken zehn unterschiedliche Beschwerungen.
2.3.1. Rechte auf Trift, Weide und Fischerei
2.3.2. Pacht und Pächter
2.3.3. Pfarrer und Kirche zu Langeln
2.3.4. Die widersetzlichen Bauern von Wasserleben
2.3.5. Der Mühlenzwang
2.3.6. Die Flurgrenzen
2.3.7. Die Jagdrechte
2.3.8. Der erschlagene Hirtenknabe

2.4. Aus Irrungen wird eine Fehde
2.4.1. Die Gefangennahme des Komturs
2.4.1.1. Die Perspektive gräflichen Archivars
2.4.1.2 Die Perspektive des Ordens und des Kaisers
Dokument 5: Kaiser Rudolf II.befiehlt den Grafen zu Stolberg, den Komtur Otto v. Blanckenburg auf freien Fuß zu setzen.

2.4.2. Die Gefangennahme der Grafen
2.4.2.1 Hauptmann Jacob v. Blanckenburg, Obrist Ernst v. Mandelsloh, Reichsritter Wilhelm von Grumbach und Herzog Johann Friedrich von Sachsen
2.4.2.2. Zwei Berichte über die Fehde zwischen dem Kurfürsten von Sachsen und den Grafen von Stolberg
2.4.2.2.1. Der Bericht des Wernigeröder Archivars Eduard Jacobs (1882)
2.4.2.2.2. Der Bericht des Wernigeröder Archivars Jürg Brückner (2002)

2.5. Der Friedensvertrag von Wernigerode 1589
2.5.1. Die Grafen von Stolberg, die Kurfürsten von Brandenburg und die Herzöge von Braunschweig
2.5.1.1. Albrecht Georg von Stolberg
2.5.1.2. Wolf Ernst von Stolberg
2.5.1.3. Julius Heinrich von Braunschweig
2.5.1.4. Wolf Ernst von Stolberg und Julius Heinrich von Braunschweig

2.5.2. Die Schiedskommission
2.5.2.1 Ludwig v. Lochow der erzbischöflichen Kirche zu Magdeburg Domdechant
2.5.2.2. Ludolf v. Rössing auf Wolferode
2.5.2.3. Matthias von Veltheim auf Derneburg
2.5.2.4. Lazarus Köhler, der Rechten Doktor aus Magdeburg
Dokument 6: Der Friedensvertrag von Wernigerode 1589

2.5.3. Nachspiele
Dokument 7: Deutschmeister Maximilian III. ratifiziert den Vertrag von Wernigerode
Dokument 8: Die Grafen zu Stolberg ratifizieren den Vertrag von Wernigerode
Dokument 9: Klage des Landkomturs Lossow über Pfändungen vom Kommendevieh 1592 bis 1595

2.6. Ehrenvoller Abschied vom Orden

3. Erbgesessen auf Schlepkow und Hildebrandshagen

3.1. Der Leichstein des Junkers Henning
3.2. Die Beisetzung Hennings
3.3. Die Hochzeit Ottos
3.4. Ein Denkmal für Jacob
3.5. Kein Denkmal für Joachim
3.6. Der reuige Sünder
3.7. Otto in der Gruft
3.8. Die letzten Blanckenburger



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Deutscher Orden
Ballei Sachsen im 16. Jh.
Johann v. Lossow


Gegenständliche Quellen
Archivalien
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Alle Anmerkungen

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Letzte Änderung 06.08.2007