Ernst Herbsts gesammelte Regesten, Urkunden, Texte, Vorträge und Erzählungen zur
Geschichte Atzendorfs


Samuel Benedikt Carsted:

Atzendorfer Chronik

Inhalt der Website und
Inhaltsverzeichnis der Chronik



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HTM
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Inhalt, Register Chronik Teil II , Karten Inhalt Inhalt
§§ 1 - 50 Ort und Gebäude Abschnitt 1 Abschnitt 1
§§ 51 - 87 Einwohner und Gebräuche Abschnitt 2 Abschnitt 2
§§ 88 - 407 Pastoren. Ereignisse.
Schlesische Kriege
Abschnitt 3 Abschnitt 3
Grundstücke und Besitzer, Dorfrichter Anhang Anhang
Sigel, Quellen, Literatur Literatur Literatur


Verfasser der Fußnoten /Anmerkungen: *) Eduard Stegmann / **) Ernst Herbst


Inhalt dieser Seite

  • 1. Redaktionelle Vorbemerkung.
  • 2. Inhalt der Atzendorfer Chronik.
  • 3. Register des (verschollenen) 2. Teils der
  • 4. Übersichtskarte über Atzendorf und Umgebung.
  • 5. Wüstungen um Atzendorf.
  • 6. Karte von Atzendorf südlich der Chaussee nach Egeln (1846/47).

  • 1. Redaktionelle Vorbemerkung des Herausgebers der digitalen Version:

    Die Sprache - Worte, Wortstellung, Orthografie und Grammtik - wurden weitgehend dem heutigen Standard angepasst, ohne das kenntlich zu machen. Wer die Chronik in Carsteds Schreibweise kennenlernen will, findet in Bibliotheken oder Antiquariaten die gedruckte Ausgabe, 1928 von Eduard Stegmann buchstabengetreu transkribiert und mit akribischen Anmerkungen versehen.

    Bei den Anmerkungen wird - mit Ausnahme von Verweisen auf Texte im Internet - kenntlich gemacht, ob sie vom Herausgeber Eduard Stegmann [ *)] oder von mir [ **)] stammen. Die Hinweise auf Quellen und Literaturtitel werden durch Fettdruck hervorgehoben, die bibliografischen Angaben und die Entschlüsselung von Abkürzungen sind auf der Seite Literaturverzeichnis und Quellenhinweise zu finden.

    Erläuterungen zu heute ungebräuchlichen oder bördespezifischen Ausdrücken von Stegmann und mir wurden, soweit sie nicht ihres Umfangs wegen in die Fußnoten aufgenommen werden mussten, im laufenden Text in eckige Klammern gesetzt und kursiv geschrieben.

    Das Ziel dieser Digitalisierung ist Lesbarkeit für Interessierte, zu denen vor allem Familienforscher gehören dürften, auch wenn sie nicht in der dörflichen Welt und der Sprache Mitte des 18. Jahrhunderts zu Hause sind.

    Die Carsted-Chronik nimmt einen zentralen Platz in den Dokumenten zur älteren Geschichte Atzendorfs ein, von denen einige im Internet zu finden sind:

    946: Ersterwähnung Atzendorfs (addestanstidi) [Atzendorf 0946]

    1563: Protokolle der ersten lutherischen General-Kirchen-Visitation im Erzstifte Magdeburg anno 1562-1564. [Danneil 1563 S. 49].

    1567: Gegenbericht des Amtshauptmanns zu Egeln, Hans v. Lossow, auf die Klagen der Atzendorfer Bauern. [Lossow 1567]

    1568: Artikelbrief der Atzendorfer Bauern. [Artikelbrief 1568]

    1584: Kirchen=Visitations Protocolle ... de Anno 1583/1584. [Visitation 1583/84]

    1585: Polizei-Ordnung oder Dorf-Artikel des Amtes Egeln. [Dorfordnung 1585]

    1683: Steuerprofessionsprotokoll. [Steuern 1683]

    1686: Inventarium der Kirchen St. Eustachii zu Atzendorff. [Lentz 1686]

    1693: Steuer=Anlage des Dorfes Atzendorf von 1726 für 1693 und 1702. [Steuern 1726]

    1846: Separationsakten Atzendorf. [Atzendorf 1846]


    Ernst Herbst
    Atzendorf, 25.01.2011

    ernst.herbst@t-online.de


    2. Inhalt der Atzendorfer Chronik

    herausgegeben von Eduard Stegmann 1928

    Geleitwort. (Der Vorsitzende der Historischen Kommission für die Provinz Sachsen und für Anhalt. Dr. Möllenberg.) [S.III-IV]

    Einleitung. (Eduard Stegmann, Lyceal-Oberlehrer i.R.) [S.VII-XX]

    Der Verfasser der Chronik.
    Geschichte und Schicksale der Handschrift.
    Editionsgrundsätze.

    Inhaltsverzeichnis. [S.XXI-XXIV]
    Vorbericht zur Atzendorfer Chronik. [S.1-3]

    Erster Abschnitt. Von der natürlichen Lage und Beschaffenheit des Orts mit den Gebäuden. [S.7-88]

    § 1. Warum Atzendorf im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde.
    § 2. Was die Überbleibsel anzeigen.
    § 3. Der Graben und das frühere Buschwerk um diesen Ort.
    Die Hungerquellen in der Erde.
    Darum ist der Ort gepflastert.
    Ursachen, warum die Leute immer bei der alten Gewohnheit ihrer Vorfahren bleiben.
    Wie die Leute klüger gemacht werden können, als ihre Väter gewesen sind.
    Fortsetzung von solchen Vorschlägen.
    Auch in kleinen Städten wäre solches nötig.
    Man muss den natürlichen Trieb des Menschen dabei zu Rate ziehen.
    § 4. [Von den öffentlichen Gebäuden.]
    § 5. Von der Kirche und dem Kirchenpatron.
    § 6. Vom Kirchhof.
    Fortsetzung vom Kirchhof.
    Von der Pfarre und deren Hof, Gärten, Äckern und Vorrechten.

    § 7. Von der Pfarrerswohnung.
    § 8. Vom Pfarrhof.
    § 9. Von den Pfarrgärten.
    Vom alten Garten.
    Fortsetzung vom alten Garten.
    Vom neuen Garten.
    § 10. Von der Baumschule der Maulbeerbäume.
    § 11. Fortsetzung von der Baumschule.
    § 12. Erklärung über diese meine Unternehmungen.
    § 13. Vom Witwenhaus.
    § 14. Die Einkünfte der Kirche.
    § 15. Die Einkünfte der Pfarre.
    Die Pfarräcker
    - in der Luxdorfer Feldmark
    - in der Lobbendorfer Feldmark
    - in der Neimecker / Eimeker Feldmark
    § 16. Anmerkung über den hiesigen Ackerbau.
    § 17. Fortsetzung der Verdrießlichkeiten beim Ackerbau.
    § 18. Fortsetzung der Verdrießlichkeiten beim Ackerbau.
    § 19. Einkommen des Pastors.
    § 20. Von den Vorrechten der Pfarre.
    § 21. Von der Schule.
    § 22. Vom Kantordienst.
    § 23. Vom Küster- und Organistendienst.
    § 24. Vom Hospital.
    § 25. Von der Schenke.
    § 26. Vom Backhaus.
    § 27. Fortsetzung vom Backhaus.
    § 28. Von der Schmiede.
    § 29. Von der alten Schule, welche die Großmutter mit bewohnt.
    § 30. Von den Hirtenhäusern.
    § 31. Fortsetzung von den Hirtenhäusern.
    § 32. Vom Spritzenhaus.
    § 33. Vom Grudenhaus.
    § 34. Vom Gasthof und wie er entstanden ist.
    § 35. Fortsetzung vom Gasthof.
    § 36. Von der Windmühle.
    § 37. Von Zwangmühlen.
    § 38. Von den neuen Anbauern.
    § 39. Von der neuen Verordnung des Königs, Äcker nicht mehr einzuklagen, die ein Hof verloren hat.
    § 40. Fortsetzung von den neuen Anbauern.
    § 41. Fortsetzung von den neuen Anbauern.
    § 42. Vom Freihof.
    § 43. Vom Ursprung des Freihofs.
    § 44. Fortsetzung vom Freihof.
    § 45. Fortsetzung vom Freihof.
    § 46. Von Peter Bedaus Bauern- und Christoph Bedaus Kossatenhof.
    § 47. Die Anzahl der hiesigen Hufen: 5. 451 3/4 Morgen.
    § 48. Von den Teichen.
    § 49. Vom kleinen Hölzchen.
    § 50. Was uns mangelt.
    Gärten.
    Holz.
    Weide.
    Zweiter Abschnitt: Von den Einwohnern, ihrer Lebensart, ihren Gewohnheiten und besonderen Gebräuchen und Verrichtungen. [S.51-87]
    § 51. Von den Bauern oder Ackerleuten.
    Von den Halbspännern.
    § 52. Von den Kossaten.
    § 53. Von den Handwerkern.
    § 54. Von den Arbeitsleuten oder Dreschern.
    § 55. Von den jährlichen Ausgaben insgesamt.
    § 56. Vom Richter und den Geschworenen.
    § 57. Vom Gehalt der Geschworenen.
    § 58. Von der Kleidung der Männer.
    § 59. Fortsetzung von der Tracht der Mannspersonen am Sonntag und auf Reisen.
    § 60. Von der Tracht der Schulknaben.
    § 61. Von der Tracht der Mädchen, die zur Schule gehen.
    § 62. Von der Tracht der Töchter, die aus der Schule sind, und der Dienstmädchen, Alltags und am Sonntag.
    § 63. Fortsetzung von der Kleidung.
    § 64. Von der Kleidung einer Braut.
    § 65. Anmerkung zur Kleidung und ihrer Veränderung.
    § 66. Betrachtung über die neuen Moden.
    § 67. Fortsetzung von den Moden.
    § 68. Fortsetzung.
    § 69. Bei wem man auf dem Lande mit der Verbesserung der Sitten vor allem anfangen müsste.
    § 70. Fortsetzung.
    § 71. Von den Gewohnheiten bei Besuchen.
    § 72. Fortsetzung.
    § 73. Von den Gewohnheiten beim Gottesdienst und beim Abendmahl.
    § 74. Von den Gewohnheiten bei Kindtaufen.
    § 75. Vom Kindtaufenessen.
    § 76. Vom Kirchgang der Wöchnerinnen.
    § 77. Von den Patensemmeln an den Festtagen, den Patengeschenken bei Hochzeiten und der Patenkrone.
    § 78. Von den Hochzeiten.
    § 79. Vom Aufmachen des Brautbetts.
    § 80. Vom zweiten Hochzeitstag.
    § 81. Vom dritten und vierten Hochzeitstag.
    § 82. Von einer Hirtenhochzeit.
    § 83. Anmerkung über die Hochzeiten.
    § 84. Von den Gewohnheiten bei Todesfällen.
    § 85. Vom Umsingen der Kinder zu Neujahr.
    § 86. Vom Martinsfest.
    § 87. Von der Visitation der Feuerstellen und Küchen.
    Dritter Abschnitt: Von den Predigern und was zu ihrer Zeit Merkwürdiges von Jahr zu Jahr vorgefallen und zum Teil von ihnen selbst mit angemerkt worden ist. [S.88-407]
    § 88. Einleitung.
    § 89. 1634. Die Plünderung und Verwüstung dieses Orts.
    § 90. 1648 bis 1674. Pastor David Thamm.
    § 91. Fortsetzung. Über den Charakter des Pastors Thamm.
    § 92. Unglückliche Todesfälle.
    1671.Ein Schäferknecht wird enthauptet.
    § 93. 1674. Pastor Thamm sucht einen Pfarrgehilfen.
    § 94. Wie sich Pastor Thamm und sein Pfarrgehilfe Samuel Lentz wegen der Einkünfte geeinigt haben.
    § 95. 1674 bis 1690. Vom Charakter des Magisters Samuel Lentz.
    § 96. Unglücksfälle zur Zeit des Pastors Lentz.
    § 97. 1690 bis 1707. Vom Pastor Christoph Schreiber und seinem Charakter.
    § 98. Unglücksfälle zur Zeit des Pastors Schreiber.
    1697. Joachim Elvrode erschlägt Moritz Campe und wird enthauptet.
    § 99. 1708 bis 17814. Vom Pastor Johann Matthias Stieglitz.
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    Die Paragrafen 100 bis 355 wurden 1989 von Jürgen Klosterhuis [Carsted 1989] vollständig oder in Auszügen in einem Nachdruck der Atzendorfer Chronik publiziert . Aus diesen Paragrafen werden Texte übernommen, die sich unmittelbar auf Atzendorf und Umgebung beziehen.

    Zwischen Schwert und Pflugschar: Inhalt
    §§ Militaria 1713-1740
    §§ Methodenparagraphen
    §§ 1. Schlesischer Krieg
    §§ Kampfpause 1743
    §§ 2. Schlesischer Krieg
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    § 100. Unglücksfälle zur Zeit des Pastors Stieglitz. 1708. Der Kirchenraub.
    § 101. 1714 bis 1717. Vom Pastor Paul Christoph Brill.
    § 102. 1715. Der große Brand.
    § 103. Dies entsetzliche Feuer wurde mit Vorsatz gelegt.
    . . .
    § 108. 1718 bis 1745. Vom Pastor und Inspektor Friedrich Heinrich Theune
    § 109. Vom Charakter des Inspektors Theune.
    § 110. Fortsetzung vom Charakter des Inspektors Theune.
    § 111. Fortsetzung vom Charakter des Inspektors Theune.
    § 112. Fortsetzung vom Charakter des Inspektors Theune.
    § 113. Fortsetzung vom Charakter des Inspektors Theune aus der von ihm edierten "Ordnung des Heils".
    § 114. Fortsetzung von der "Ordnung des Heils".
    § 115. Was Inspektor Theune hier angeordnet und angeschafft hat.
    § 116. Was Inspektor Theune hier erlebt hat. Der Brand auf der Breite.
    . . .
    § 117. Von der Emigration der Salzburger.
    § 118. Vom Jubiläum der Augsburgischen Konfession.
    § 119. Fortsetzung vom Jubiläum der Augsburgischen Konfession.
    . . .
    § 123. Werbekanton für Atzendorf.
    . . .
    § 137. Vom Befehl, das Singen vor dem Altar einzustellen und Lichter, Kasel u.a. abzuschaffen.
    Pastor Theunes Nachrichten von der Wirkung dieses Befehls.
    § 138. Beurteilung des Pastors Theune.
    § 139. Weitere Nachrichten, die Pastor Theune über die Wirkung dieses Befehls hinterlassen hat.
    § 140. Beurteilung des Pastors Theune.
    § 141. Die Generalvisitation des Herrn Präsidenten v. Reichenbach.
    § 142. Was der Inspektor Theune von dieses Visitation aufgezeichnet hat. 19.03.1739. Pastor Theune wird Inspektor.
    § 143. Vom kalten Winter 1739 und 1740.
    § 144. Vom neuen Altarschmuck.
    § 145. Vom Tode des Königs Friedrich Wilhelm und wie die Leichpredigt auf dem Lande gehalten wurde.
    . . .
    § 154. [Letzte Stunde Friedrich Wilhelms I. v. Preußen, Der Staßfurter Salzgraf v. Hacke tritt auf.]
    § 155. Graf v. Hacke macht sein Glück bei Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. Sein Charakter.
    . . .
    § 162. Von der Huldigung Friedrichs II. in Magdeburg.
    § 163. Friedrich II. reist inkognito.
    . . .
    § 174. 1740. Vom großen Wasser.
    . . .
    § 186. Graf v. Hacke lässt Zuckmantel [Zlaté Hory] abbrennen.
    § 187. Graf v. Hacke wird von den Österreichern angegriffen und führt das Plündern ein.
    . . .
    § 254. [Graf v. Hacke als Pferdehändler.]
    . . .
    § 319. [Friedrich II. rettet den Grafen v. Hacke.]
    . . .
    § 327. [Graf v. Hacke rettet seine Beute.]
    . . .
    § 355. Carsted verlässt die Armee und kommt im Juni 1746 in Atzendorf an.
    . . .
    § 381. 1748-1750. Von Unglücksfällen in Atzendorf.
    . . .
    § 390. 1752. Von Merkwürdigkeiten.
    § 391. 1752. Von Unglücksfällen und vom Viehsterben.
    § 392. 1753. Von Begebenheiten in Preußen. [Graf v. Hacke betrügt seinen König.]
    . . .
    § 397. 1754. Von Begebenheiten in Preußen. [Bau am Pfarrhaus.]
    . . .
    § 407. 1755. Von Begebenheiten in Preußen.
    Von der außerordentlichen Kälte.
    Vierter Abschnitt: Anhang. Von der Beschaffenheit eines jeden jetzigen Einwohners, seiner Wirtschaft und seines Lebens, soweit man davon Nachricht einziehen konnte. [S. 473 - 559]
    Nr.
    Besitzer
    01 Pfarre Samuel Benedikt Carsted
    02 Kantorwohnung Johann Christian Pagel
    03 Organistenwohnung und Schule Heinrich Martin Blencke
    04 Bauernhof Johann Jeremias Mews
    05 Kossatenhof Lewin Schnock
    06 Kossatenhof Franz Brand
    07 Bauernhof Samuel Schnock
    08 Kossatenhof Hans Kleibe
    09 & 10 Kossatenhof Johann Friedrich Schnock
    11 Bauernhof Heinrich Geedicke
    12 Kossatenhof Andreas Brandt
    13 Bauernhof Hans Dysing
    14 Kossatenhof Andreas Schnock
    15 Kossatenhof Georg Schnock
    16 Kossatenhof Andreas Bock
    17 Kossatenhof Conrad Ulze
    18 Kossatenhof Hans Hinze
    19 Kossatenhof Paul Christoph Haberhauffe
    20 Kossatenhof Peter Meyer
    21 Kossatenhof Joachim Boße
    22 Kossatenhof Hans Dysing
    23 Kossatenhof Hans Elert
    24 Kossatenhof Moritz Speckhals
    25 Kossatenhof Christoph Niemann
    26 Kossatenhof Friedrich Heinrich Elte
    27 Kossatenhof Valentin Nehring
    28 Kossatenhof Joachim Meier
    29 Kossatenhof Samuel Arend
    30 Kossatenhof Hans Schulte
    31 Kossatenhof Hans Ehlert
    32 Kossatenhof Peter Schwerdt
    33 Halbspännerhof Witwe von Paul Christoph Haberhauffe
    34 Kossatenhof Andreas Schnock
    35 Bauernhof Christoph Schnock
    36 Kossatenhof Samuel Schnock
    37 Bauernhof Joachim Heinrich
    38 Bauernhof Samuel Sachse
    39 Kossatenhof Matthias Krause
    40 Halbspännerhof Peter Bedau
    41 Bauernhof Christoph Bedau
    42 Halbspännerhof Enoch Schnock
    43 Bauernhof
    44 Haus vor dem Staßfurter Tor Peter Germer
    45 Hirtenhaus am Staßfurter Tor Johann Christian Fabian
    46 Halbspännerhof Moritz Schnock
    47 Halbspännerhof Christoph Schnock.
    48 Bauernhof Heinrich Krause
    49 Bauernhof Andreas Schmid
    50 Bauernhof Lewin Bohnstedt
    51 Kossatenhof Joachim Holzhausen
    52 Bauernhof Enoch Graweil
    53 Kossatenhof Conrad Tuch
    54 Bauernhof Christoph Reusemacher
    55 Kossatenhof Andreas Zickner
    56 Kossatenhof Christoph Bedau
    57 Predigerwitwenhaus Jungfrau Brill
    58 Halbspännerhof Andreas Schnock
    59 Kossatenhof Christian Schröder
    60 Halbspännerhof Joachim Helli
    61 Kossatenhof Hans Kleibe
    62 Bauernhof Samuel Niemann
    63 Kossatenhof Enoch Klapperstick
    64 Kossatenhof Johann Christoph Reusemacher
    65 Kossatenhof Friedrich Heinrich Schmid
    66 Kossatenhof Heinrich Martin Blencke
    67 Kossatenhof Christian Schreiber
    68 Bauernhof Friedrich Heinrich Reusemacher
    69 Halbspännerhof Jonas Schnock
    70 Halbspännerhof Andreas Schnock
    71 Schenke Joachim Holthause
    72 Schmiede Andreas Zickner
    73 alte Schule Anna Kirchhof
    74 Backhaus Matthias Krause
    75 Bauernhof Hans Haberhauffe
    76 Hirtenhaus Hans Hohmann
    77 Hospital, Dorfknecht Ohlmann
    78 kleines Haus Heinrich Peters
    79 kleines Haus Julius Peters
    80 kleines Haus Matthias Peters
    81 Gasthof Johann Andreas Immermann
    82 Haus mit Garten Johann Elias Apel
    83 Haus des Windmüllers Noae
    84 Haus ohne Garten Nicolaus Bedau
    85 Haus mit Garten Christoph Ernst Bethmann
    . .
    Von den hiesigen Gemeinderichtern .

    Register. (S. 551 - 592)

    1. Personenregister.
    2. Register der in der Chronik genannten Atzendorfer Einwohner.
    Geistliche.
    Kantoren.
    Organisten und Schulmeister.

    3. Ortsregister.

    Zusammenstellung besonderer sprachlicher Ausdrücke, die im Text vorkommen. [S.592-593]

    Übersichtskarte über Atzendorf und Umgebung. [S.595]

    Kartenbeilage: Übersichtskarte für die Geschichte des Ersten und Zweiten Schlesischen Krieges.


    3. Register des (verschollenen) 2. Teils der Chronik.

    [Stegman 1925 S. 33ff.]

    Azendorff im II. Theil


    Geschichtsquellen
    der Provinz Sachsen
    und des Freistaates Anhalt

    Herausgegeben
    von der Historischen Kommission
    für die Provinz Sachsen
    und für Anhalt

    Neue Reihe
    Band 6

    Samuel Benedikt Carsted1

    Atzendorfer Chronik

    Bearbeitet
    von Eduard Stegmann2

    Magdeburg
    1928



    Selbstverlag der Historischen Kommission
    Auslieferung durch Ernst Holtermann
    Magdeburg


    4. Übersichtskarte über Atzendorf und Umgebung


    [Chronik S. 555]


    5. Wüstungskarte (Ausschnitt)


    [Hertel 1899]


    6. Atzendorf südlich der Chaussee nach Egeln
    [Atzendorf 1846]


    - Alle Rechte der - auch auszugsweisen - Vervielfältigung zum Zweck der kommerziellen Nutzung beim Herausgeber der digitalisierten Fassung. -


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    Letzte Änderung 28.01.2011
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